Sabine Hurni Was ich kann, will und glaube

  • Spiritualität, Naturheilkunde und Ernährung sind mein Ding und meiner Meinung nach untrennbar voneinander. In meinen Beratungen und Kursen fliessen immer all diese Aspekte mit ein.
  • Ich bin davon überzeugt, dass die Art, wie wir uns ernähren, wie wir denken und reden, einen zentralen Einfluss auf unsere Gesundheit hat.
  • Der Körper verfügt über ein grosses Potenzial an Selbstheilungskräften. Jede Zelle ist auf Überleben getrimmt. Deshalb ist es mir ein grosses Anliegen, dass ich mit meinem Fachwissen und meiner Art den Menschen helfe, ihr Körpersystem von innen heraus zu stärken.
  • Die Ernährung ist eine Basis, die jeder Mensch für sich beherrschen sollte. Damit meine ich nicht irgendwelche Diäten, sondern das Wissen über die Kraft der Nahrung als Medizin.
  • Mein Ziel ist es, jeden Menschen dort abzuholen, wo er gerade steht. Auch kleine Veränderungen bewirken viel. Wir müssen nicht das ganze Leben auf den Kopf stellen – das passiert manchmal von alleine und dann geht es darum, Stabilität zu erlangen.

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Wissenswertes über mich

  • Auch wenn ich mich intensiv mit Gesundheit, Ayurveda und No-Go’s in der Ernährung befasse, bin ich eine Geniesserin. Ich esse und koche für mein Leben gerne. Und auch nicht immer gesund.
  • Ich bin ein Stier mit Aszendent Jungfrau. Diese zwei Erdzeichen verankern mich sehr in meinem Körper und helfen mir auf meinem spirituellen Weg. Abheben geht nicht.
  • Ich gehe fast täglich in den Wald. Ich kann im Wald verweilen, sein, meditieren, malen und spazieren. Wie dankbar bin ich, dass wir hier rund um Baden mehrere schöne und gesunde Wälder haben!
  • Mit mir kann man gut lachen. Lachen ist so heilsam. Wenn ich mal nichts zu lachen habe, dann schaue ich mir die Lachkette an oder ein Video über Lach-Yoga.
  • Wenn ich mich nicht gerade mit Gesundheit, Spiritualität und Ernährung befasse, dann bin ich auf dem Werkplatz am Sägen mit der Kettensäge oder im Atelier oder im Wald am Malen.
  • Als Kind wollte ich Bäcker-Konditorin werden. Heute schwatze ich allen Leuten den Genuss von zu viel Zucker aus. Etwas ist trotzdem hängen geblieben vom Berufswunsch: Ich backe jedes Wochenende ein Brot.
  • Unsere Katze heisst Eleonora (ELI) und ist die schönste, lustigste und charmanteste Katze im Quartier. Und sie hat uns voll im Griff.

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